2017 lud das Projektteam zu einem ersten Netzwerktreffen ein. 20 Direktvermarkter landwirtschaftlicher Erzeugnisse waren sofort dabei. Später kamen auch Betreiber von Hofcafés, Imker und Wochenmärkte dazu. Aktuell zählt das Netzwerk 27 Beteiligte, die alle auf einer interaktiven Karte auf der Website der Region zu finden sind. Zusätzlich wirbt das Netzwerk mit einem achtseitigen Flyer für die beteiligten Betriebe – die Erstauflage finanzierten die Mitgliedsgemeinden der ILE-Region. Inzwischen liegt der Flyer in zweiter Auflage in den teilnehmenden Hofläden und -cafés sowie in den Rathäusern und Touristen-Informationen aus. Das Angebot ist so beliebt, dass einige Betriebe bereits ihre Kapazitätsgrenzen erreichen: Sie meldeten zurück, dass es für sie nur schwer möglich sei, ihr Angebot in der Menge aufzustocken. Es gilt, die Menschen dafür zu sensibilisieren, dass das regionale Warenangebot begrenzt ist, ohne sie als Neukunden direkt wieder zu verlieren.